Lohnt sich beim Pferd eine Eigenbluttherapie?
Die Eigenbluttherapie beim Pferd ist eine bewährte und häufig angewandte Methode in der Tiermedizin, um die natürlichen Heilungsprozesse des Pferdekörpers zu unterstützen. Diese Behandlungsform hat vor allem in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen und wird von Tierärzten und Pferdebesitzern gleichermaßen geschätzt. Die Eigenblutbehandlung beim Pferd stellt eine interessante Möglichkeit dar, Pferden bei verschiedenen gesundheitlichen Problemen zu helfen und ihnen eine schnellere Genesung zu ermöglichen.
Eigenblutbehandlung beim Pferd
Was ist das?
Die Eigenblutbehandlung beim Pferd ist eine regenerative Therapieform, die in der Veterinärmedizin sowohl bei Entzündungen von Gelenken, Sehnen und Sehnenscheiden als auch bei Defekten der Sehnen wie einer Zerrung oder einem Riss eingesetzt wird. Sie basiert auf dem Prinzip, die natürlichen Selbstheilungskräfte des Pferdekörpers zu aktivieren, anstatt auf Medikamente von außen zurückzugreifen. Dies macht die Therapie besonders attraktiv, da sie in der Regel weniger Nebenwirkungen hat und sich langfristig positiv auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Pferdes auswirken kann.
Gut zu wissen
Bei welchen Beschwerden hilft Eigenblut dem Pferd?
Die Eigenbluttherapie beim Pferd kann bei Gelenkerkrankungen wie Arthritis, Arthrose und Knorpelschäden sowie bei Bänder- und Sehnenschäden wie Zerrungen und Rissen hilfreich sein.
Das spricht für eine Eigenbluttherapie beim Pferd
- Es treten kaum bis gar keine Nebenwirkungen auf, da körpereigene Heilungsmechanismen zum Einsatz kommen.
- Die Therapie kann dazu beitragen, Entzündungen in Gelenken, Sehnen und Sehnenscheiden zu reduzieren. Dies führt wiederum zu einem besseren Wohlbefinden des Pferdes.
- Ziel der Eigenblutbehandlung beim Pferd ist es, nicht nur die Symptome, sondern auch die Ursachen von Entzündungen und Gelenkproblemen zu behandeln.
- In Fällen, in denen herkömmliche Behandlungsmethoden nicht mehr anschlagen, kann die Behandlung mit Eigenblut beim Pferd Erfolge erzielen.
- Die Chancen stehen sehr gut, dass Ihr Pferd wieder voll belastbar wird und vor weiteren Beschwerden verschont bleibt.
Wie läuft die Behandlung ab?
Der erste Schritt der Eigenbluttherapie beim Pferd ist die Blutentnahme aus der Halsvene. Das Blut wird dann in einem speziellen Verfahren aufbereitet und zentrifugiert. Anschließend wird es in die betroffene Region injiziert und kann dort seine Wirkung entfalten.
Darauf sollten Sie nach einer Eigenblutbehandlung beim Pferd achten
Nach einer Eigenbluttherapie beim Pferd sollten Sie einige wichtige Punkte beachten, um die Genesung zu fördern.
Ihre Adresse für regenerative Therapien
Zentrum für Pferdemedizin
Sie möchten bei Ihrem Pferd eine Eigenbluttherapie ausprobieren? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Im Zentrum für Pferdemedizin stehen Ihnen hochqualifizierte Tierärzte zur Verfügung, die umfassende Erfahrung in der Anwendung dieser fortschrittlichen Therapieform gesammelt haben. Darüber hinaus sind wir optimal ausgestattet, um die gesamte Behandlung – inklusive Blutentnahme, Aufbereitung und Therapie – effizient und professionell durchführen zu können.
Bei Fragen zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, wir beraten Sie gern zu verschiedenen regenerativen Therapien mit Eigenblut.
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